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SPD Ortsverein Trier - Heiligkreuz

14.06.2018 in Allgemein

Ehrung von Dieter Mendgen

 

Sven Teuber, Vorsitzender der Trierer SPD und Abgeordneter des Landtages, gratuliert Dieter Mendgen zu mehr als 65 Jahren Mitgliedschaft in der SPD.

 

14.06.2018 in Allgemein

Ehrung von Dieter Mendgen

 

Über 65 Jahre gehört Dieter Mendgen inzwischen der SPD an. Als er im November 1952 der Partei beitrat, war der legendäre Parteivorsitzende der Nachkriegszeit Kurt Schumacher gerade verstorben, und Erich Ollenhauer war erst wenige Monate dessen Nachfolger. Die Jahre sieht man dem langjährigen Genossen nicht an, als die Vorsitzenden des Stadtverbands Sven Teuber und des Ortsvereins Heiligkreuz Joachim Bell ihn besuchen, um ihm zu seinem Parteijubiläum zu gratulieren und die Ehrennadel sowie die Urkunde der Partei zu überreichen. Gut gelaunt berichtete er seinen Besuchern von der Zeit, in der alle meinten: "Wenn du was werden willst, geh zur CDU." Da ist daher auch ein bisschen Genugtuung dabei, denn immerhin hat Dieter Mendgen es in seiner beruflichen Laufbahn bei der Stadt Trier auch als "Roter" im einst so schwarzen Trier zum guten Schluss zum Leiter der Stadtkasse gebracht. Und er berichtet munter von der Galerie der Oberbürgermeister, die er in seinem Job bei der Stadt erleben durfte.

 

06.06.2018 in Ortsverein

Mitgliederehrung

 

Die SPD in Heiligkreuz ehrt langjährige Mitglieder: Monika Passek ist bereits seit 40 Jahren dabei

 

06.06.2018 in Ortsverein

Mitgliederehrung

 

Die SPD in Heiligkreuz ehrt langjährige Mitglieder:  Lutz Bindl ist seit seit 25 Jahren Mitglied

 

04.06.2018 in Pressemitteilung

SPD Heiligkreuz: Alle Ortsteile im Stadtrat repräsentieren!

 

SPD Heiligkreuz: Alle Ortsteile im Stadtrat repräsentieren!

Kandidaten aus allen Stadtteilen sollen bei der Aufstellung der Stadtratsliste der Trierer SPD vorrangig berücksichtigt werden. So will es ein Antrag der Heiligkreuzer Genossen zum Listenparteitag der städtischen SPD am 10. August, den Der Ortsverein beschlossen hat. Darüber informierte der Heiligkreuzer SPD-Vorsitzende Joachim Bell: "Aus jedem Ortsverein, der dies wünscht, soll ein Kandidat bzw. eine Kandidatin an der Spitze der Liste stehen, bevor weitere zum Zuge kommen." Eine vorherige Abstimmung unter den Ortsvereinen soll dafür sorgen, dass dabei auch die anteilige Berücksichtigung der Geschlechter bestehen bleibt, die das Parteistatut vorsieht.

Der Antrag sei ein Beitrag zur angestrebten Erneuerung innerhalb der SPD, sagte Bell - auch wenn es in diesem Fall ein Zurück zu alten Gepflogenheiten wäre: "Unser Antrag will wieder mehr Mitbestimmung für die Parteibasis und eine bessere Integration aller Stadtteile in die städtischen Belange." Nicht nur in Heiligkreuz sei die Einbeziehung in Entscheidungen der Stadt in den zurückliegenden Jahren mehrfach als nicht zufriedenstellend empfunden worden.

 

Der Antrag im Wortlaut:

Antrag an die Konferenz zur Stadtratslistenaufstellung am 10.08.2018:

Die Konferenz zur Stadtratslistenaufstellung der SPD im Stadtverband Trier vom 10.08.2018 möge beschließen:

Die SPD Trier kehrt mit sofortiger Wirkung und noch vor der Festlegung der Stadtratsliste für die Kommunalwahlen 2019 zurück zu dem Prinzip, dass jeder SPD-Ortsvereine der Stadt Trier mit einem Kandidaten/einer Kandidatin auf den vorderen Plätzen vertreten sein müssen, bevor weitere Kandidaturen festgelegt werden, sofern sie auf eine solche aussichtsreiche Kandidatur nicht aus freien Stücken verzichten.
Durch eine solchen Regelung darf die Geschlechterquote nicht beeinträchtigt werden. Um dies zu gewährleisten, sollten die Ortsvereine ihre Kandidaturen vor Listenparteitagen untereinander abstimmen.

Begründung: Im Rahmen einer angestrebten Erneuerung der SPD sollten der Parteibasis innerhalb des Stadtverbandes Trier wieder mehr Kompetenzen zukommen. Städtische Parteitage sollten nicht Veranstaltungen zum Abnicken bereits vereinbarter Ergebnisse sein. Eine breitere Repräsentanz der Ortsvereine auch im Stadtrat ist ein Beitrag zu mehr Beteiligung, zu einer verbesserten Einbeziehung der ganzen Partei wie auch aller Stadtteile sowie ein Beitrag für mehr innerparteiliche Demokratie.